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Favoriten unserer Leser:innen
Die beliebtesten Beiträge im Februar 2024Diese drei Beiträge haben unsere Leser:innen im Monat Februar besonders interessiert: Eine Wohnhauserweiterung im Vorarlberg, eine Büroscheune bei Heilbronn und ein Zierhof in Südtirol.
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Sanierung und Umnutzung
Revitalisierung einer Farm durch Studio BuaStudio Bua verwandelte eine verfallene Scheune in Island in ein modernes Wohnhaus mit Künstleratelier. Die Betonstruktur wurde durch eine zweigeschossige Holzkonstruktion mit Aluzink-Verkleidung ergänzt.
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Schnell und materialsparend
Heizestrich mit niedriger AufbauhöheBeim Umbau einer historischen Mühle zum Effizienzhaus setzten Kopp + Sättele Architekten auf den Fließestrich Anhyment Slim von Heidelberg Materials.
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Roh und unverkleidet
Opus 5 realisieren Kulturzentrum bei ParisBei der Umwandlung eines historischen Bauernhofs in ein Kulturzentrum östlich von Paris, finden Opus 5 Architectes eine neue Verwendung für die Steine des abgebrochenen Bestandsgebäudes.
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Neues Leben im Fachwerkbau
Büroscheune bei Heilbronn von Steinbach/FinckhIn Öhringen bei Heilbronn haben Christoph Steinbach und Tobias Finckh eine mehr als 200-jährige Fachwerkscheune zu Büroräumen für ein Landschaftsarchitekturbüro umgestaltet.
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Restaurant statt Ruine
Revitalisierung einer Scheune in SchottlandDas in London ansässige Architektur- und Stadtplanungsbüro Fardaa hat im schottischen Fanmore eine verfallene Scheune revitalisiert und erweitert. Croft 3 dient als Restaurant und ist zugleich gemeinschaftlicher Treffpunkt für die kleine Kommune.
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Tradition und Moderne
Erweiterung eines Teehauses in der AuvergneIm Parc Fenestre von La Bourboule sanieren und erweitern Récita Architecture ein ehemaliges Teehaus. Das Gebäude beherbergt nun ein Restaurant und eine Kindertagesstätte.
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Landwirtschaftliche Poesie
Café mit Blumenladen in Japan von FathomBeim Entwurf eines Cafés mit Blumenladen für einen landwirtschaftlichen Betrieb, ließ sich das japanische Architekturbüro Fathom von der angrenzenden Bebauung und deren Nutzung inspirieren.
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Zwischen Alt und Neu
Revitalisierung eines Regionalzentrums in FlandernZoom Architecten entwickeln in Eeklo den Masterplan für ein Regionalzentrum. Gemeinsam mit dem Büro Callebaut sanieren und ergänzen sie den bestehenden Hof und machen ihn zum vielseitigen Treffpunkt.
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Komplexe Raumschachtelung
Wohnscheune bei Zürich von BE ArchitekturBei ihrem Einfamilienhaus im Reppischtal bei Zürich griffen Boris Egli und sein Büro Vorbilder aus der Landwirtschaft auf. Hinter der Fichtenholzfassade öffnet sich ein unerwartetes Raumkontinuum über drei Ebenen.
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Einfach besonders Wohnen
Familienhaus in Eindhoven von Eek en DekkersDie niederländischen Architekten Eek en Deekers entwerfen mit dem Haus R ein Einfamilienhaus, welches auf Wunsch des Bauherrn zwei Dinge kombiniert: Einfachheit und hohe Wohnqualität.
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Unaufgeregt eingefügt
Holzhaus als Feriendomizil von Bernardo BaderBernardo Bader Architekten entwerfen ein Einfamilienhaus in Vorarlberg. Mit seiner reduzierten Kubatur fügt sich Haus Buchen behutsam in die Landschaft ein und bietet Wohnraum mit Mehrwert.
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Architekturpreis
Auer Weber gewinnt den DAM Preis 2023Das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt präsentiert die 26 besten Bauten in/aus Deutschland. Unter den 5 Finalisten hat sich Auer Weber mit der Erweiterung des Landratsamts Starnberg durchgesetzt.
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Ressourcenschonende Sanierung
Aufstockung eines Altstadthauses in Linz von Mia2Bei der Sanierung und Aufstockung eines Altstadthauses in Linz gelang es den Architekten von Mia2 viele Bauteile wiederzuverwenden.
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Von der Scheune zum Wohnhaus
Mehrfamilienhaus aus Holz von Lukas ImhofAuf dem Fundament einer Brandruine baut das Büro Lukas Imhof Architektur ein Mehrfamilienhaus. Ganz in Holz gefertigt, bietet der Neubau in Oberaach gemeinschaftlichen Wohnraum unter einem Dach.
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Gutshof wird Künstlerresidenz
Güldenhof in Stechlin von Heim Balp ArchitektenIm brandenburgischen Stechlin haben Heim Balp Architekten einen alten Vierseithof zum gemeinschaftlichen Wohn- und Arbeitsort für den Konzeptkünstler Danh Võ und seine Mitarbeiter umgebaut.
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Ein neuer Ortskern als Gemeinschaftswerk
Schulzentrum in La NeuvecelleDas Schulzentrum am Genfer See entstand als Gemeinschaftsprojekt dreier Nachwuchsbüros: Atelier PNG, Julien Boidot und Emilien Robin entwarfen ein Gebäude-Puzzle aus sechs Teilen als Kristallisationspunkt in der zersiedelten Dorfstruktur.