Lütke Daldrup: Politik und Wirtschaft stehen gemeinsam in der Verantwortung für die Stadtentwicklung

"Immobilienwirtschaft und Politik stehen vor wichtigen Aufgaben, die es mit hohem Sachverstand, Respekt vor traditionellen Werten und innovativen Ideen anzugehen gilt."
"Gefragt sind Konzepte, die sowohl den Bedürfnissen der Bürger nach bezahlbaren und familiengerechten Wohnungen als auch städtebaulichen und ökonomischen Erfordernissen gerecht werden", so Baustaatssekretär Dr. Engelbert Lütke Daldrup anlässlich des Jahresempfangs des Immobilienverbandes Deutschland in Berlin.
Angesichts einer zunehmenden Internationalisierung der Immobilienmärkte, des fortschreitenden demographischen Wandels, nachhaltigen wirtschaftsstrukturellen Veränderungen sowie ökologischen Anforderungen müsse das politische Instrumentarium sorgfältig justiert werden. "Nicht der isolierte Blick auf die einzelne Immobilie, sondern Sensibilität für den Kontext ist die Herausforderung der Zukunft."
Vor diesem Hintergrund betrachte die Bundesregierung die Stadtentwicklung und Städtebauförderung als wichtige politische Aufgabe. So wurden die Programme "Soziale Stadt" sowie der Stadtumbau Ost und West in diesem Jahr aufgestockt. Die Bundesfinanzhilfen werden für das Jahr 2006 mit knapp 550 Millionen Euro beziffert. So können dringend notwendige Investitionen angestoßen werden. Auch die Baukultur und damit das qualitätvolle Planen und Bauen müssten wieder stärker in den öffentlichen Blickpunkt gerückt werden.
Mit Blick auf die Diskussion um die Einführung von steuerbegünstigten Immobilien-AG's (sog. REITs) müssten die Folgen für Stadtentwicklung, soziale Wohnraumversorgung und Mietpreise berücksichtigt werden.
Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
"Gefragt sind Konzepte, die sowohl den Bedürfnissen der Bürger nach bezahlbaren und familiengerechten Wohnungen als auch städtebaulichen und ökonomischen Erfordernissen gerecht werden", so Baustaatssekretär Dr. Engelbert Lütke Daldrup anlässlich des Jahresempfangs des Immobilienverbandes Deutschland in Berlin.
Angesichts einer zunehmenden Internationalisierung der Immobilienmärkte, des fortschreitenden demographischen Wandels, nachhaltigen wirtschaftsstrukturellen Veränderungen sowie ökologischen Anforderungen müsse das politische Instrumentarium sorgfältig justiert werden. "Nicht der isolierte Blick auf die einzelne Immobilie, sondern Sensibilität für den Kontext ist die Herausforderung der Zukunft."
Vor diesem Hintergrund betrachte die Bundesregierung die Stadtentwicklung und Städtebauförderung als wichtige politische Aufgabe. So wurden die Programme "Soziale Stadt" sowie der Stadtumbau Ost und West in diesem Jahr aufgestockt. Die Bundesfinanzhilfen werden für das Jahr 2006 mit knapp 550 Millionen Euro beziffert. So können dringend notwendige Investitionen angestoßen werden. Auch die Baukultur und damit das qualitätvolle Planen und Bauen müssten wieder stärker in den öffentlichen Blickpunkt gerückt werden.
Mit Blick auf die Diskussion um die Einführung von steuerbegünstigten Immobilien-AG's (sog. REITs) müssten die Folgen für Stadtentwicklung, soziale Wohnraumversorgung und Mietpreise berücksichtigt werden.
Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung