Suchergebnisse für "glaskubus"

Ein zwölf Meter hoher Glaskubus mit einem in Glas nachempfundenen Kunstwerk gewährt Zugang zu dem neuen unterirdischen Flügel des Kunstmuseums in Craiova.

Der schwebende Glaskubus von EID Arch soll Sport- und Kulturangebote für rund 6000 Anwohnern der umliegenden Wohngebiete bereithalten.

Diese drei Wohngebäude haben unsere Leserinnen und Leser im Monat Juni besonders begeistert.

Foster + Partners verhelfen dem Apple Flagshipstore an der Fifth Avenue in Manhattan zu neuem Glanz.

Das Opus Hotel von Zaha Hadid Architects im Burj Khalifa District steht vor der Fertigstellung.

Im Guyim Vault House von NextOffice treffen kubische Formgrenzen auf gewölbte Halbkuppeln.

Der High Line Park in New York wird zusehends von aufdringlicher Investorenarchitektur eingeengt.

Spielerisch schaffen OSA Architekten in Garching mehr Raum für Forschung und Wissenschaft und kreieren dabei einen neuen Imageträger der Firma General Electric.

Multifunktions-Fassadenelement: Beim Polak Building der Erasmus-Universität Rotterdam von Paul de Ruiter fallen Verschattung und Belüftung in eins.

Ein filigraner Glaskubus trennt künftig das UNESCO-Gelände in Paris vom öffentlichen Raum. Im Detail weist der Neubau von Carminati & Keromnes einige Besonderheiten auf.

Benannt nach dem spanischen Schriftsteller Miguel Delibes besticht das neue Kulturzentrum von Rafael de La-Hoz Arquitectos vor allem durch divergente Volumen und flexible Nutzbarkeit.

Bei der räumlichen Erweiterung eines Stadthauses zielen Gianni Botsford Architects auf Entmaterialisierung und uneingeschränkte Transparenz.

Das Architekturbüro Thomas Phifer and Partners lässt die Ideale des amerikanischen Rechtswesens zum Ausgangspunkt seines Entwurfskonzepts werden.

Zu DDR-Zeiten betrieb die Stasi in der An­dreasstraße in Erfurt eine Untersuchungshaftanstalt. Heute steht dort im Innenhof ein neugebauter, gläserner Kubus.

Das Schlesische Museum in Katowice zeigt beispielhaft, wie die postindustrielle Nachnutzung von ehemaligen Zechengeländen gelingen kann.

Der spanische Architekt ist der vierte Gewinner des gemeinsam von der Schweizer BSI-Architekturstiftung und der Universita della Svizzera in Mendrisio verliehenen Preises.

Der Entwurf des Züricher Büros nimmt Anleihen beim russischen Konstruktivismus und verspricht ökologische Nachhaltigkeit.

Abseits von Touristenströmen und Biennale-Trubel finden sich auch in Venedig noch meditative Orte zum Verweilen.