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Landmarke aus Cortenstahl

Mit dem Sendeturm an der westtürkischen Küste schufen zwei niederländische Planungsbüros einen ikonischen Hybriden aus Infrastrukturbau und Besucherzentrum.

Raum für Experimente

Das junge Architekturbüro ByOthers hat sein eigenes Studio als Experimentierbühne entworfen und im Süden Londons selbst gebaut.

Herausragende Architektur kann unseren Alltag verändern und neue Perspektiven eröffnen. Wir zeigen Ihnen drei Geometrien aus Cortenstahl, die auffällige Akzente in ihrer Umgebung setzen:

Chartier Dalix haben die ehemalige Lourcine-Kaserne im 13. Pariser Arrondissement in einen neuen Hochschulstandort verwandelt.

Die Haltestelle Aalto-Universität ist eine von acht neuen U-Bahn-Stationen, die Helsinki mit der Nachbarstadt Espoo verbinden.

Pieterjan Gijs und Arnout Van Vaerenbergh installieren eine zickzackförmige Galerie mit fünf Bogenplatten aus Cortenstahl in Kruibeke.

Eindrucksvolle Bilder von einem eindrucksvollen Ort: der Film zum neuen Holocaust-Memorial in Bologna von SET Architects.

Johansen Skovsted Arkitekter haben neben dem Umbau zur Forschungsstation auch drei weitere Kleinbauten für Vogelfreunde und -forscher realisiert.

In der Bucht von Bad Arolsen inszenieren die Architekten Müntinga + Puy ein ungewöhnliches Strandgebäude.

Ein kleines Familienunternehmen in Bayerns wichtigster Industriestadt verschaffte sich auf der 40.000 Quadratmeter großen, lärmenden Betriebsfläche einen Ort der Ruhe.

Die hybride Konstruktion des Baukörpers besteht aus zwei Teilen: Der massive Kern aus Stahlbeton verankert den auskragenden Austtellungsbereich im Hang, raumhohe Fachwerkträger verteilen die Lasten.

Mit einem Konzept, in dem Gebäudeform und Ausstellung ohne Pathos miteinander verschmelzen, gewannen die Architekten den Wettbewerb für ein Dokumentationszentrum, das an das kaum bekannte Konzentrationslager Hinzert im Hunsrück erinnert.