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Deutsches Duo an der Spitze

Die Gewinner des Mies van der Rohe Awards 2024 stehen fest. Eine international besetzte Jury wählte aus 362 Werken je einen Sieger in den beiden Kategorien Architektur und Nachwuchs.

Würdigung lokaler Stadtplanung

Die Europäische Kommission und die Fundació Mies van der Rohe nominieren sieben Finalisten für den Preis der Europäischen Union für zeitgenössische Architektur. Darunter das Studierendenhaus in Braunschweig von Gustav Düsing und Max Hacke.

29.08.2023 – Wuppertal I 30.08.2023 – Mönchengladbach I 31.08.2023 – Fulda

Transformation Architektur – die Zukunft des Bauens. Die Roma Tour 2023 zeigt neueste Innovationen, nachhaltige Praktiken und wegweisende Technologien auf, die das Bauwesen revolutionieren.

Ausstellung im Centre Pompidou

Die neue Ausstellung im Centre Pompidou präsentiert das Gesamtwerk von Norman Foster. Bis zum 7. August können die weltweit anerkannten Projekte des britischen Architekten besichtigt werden.

Die Finalisten stehen fest. Aus einer Shortlist von 40 Projekten hat die Jury fünf Projekte für die Endrunde ausgesucht.

Eine zukunftsorientierte Bauweise muss her: Im Architekturzentrum Wien beweisen 20 internationale Projekte, dass die Forderung umgesetzt werden kann.

The 2019 Mies van der Rohe Award has gone to Lacaton & Vassal architects, Frédéric Druot Architecture and Christophe Hutin Architecture for their transformation of 530 apartments in the Grand Parc Bordeaux project.

Lacaton & Vassal architectes; Frédéric Druot Architecture und Christophe Hutin Architecture gewinnen mit der Umgestaltung von 530 Wohnungen - Grand Parc Bordeaux den Mies van der Rohe Award 2019.

Das Peach House von Frederic Schnee ist eine gebaute Dokumentation lokaler Bautradition in Nordchina.

Die Jury für den EU Mies Award 2019 hat die Shortlist mit 40 Projekte aus 17 europäischen Ländern veröffentlicht.

Im Museum of Modern Art ist noch bis Jahresende die Ausstellung »Bodys Isek Kingelez: City Dreams« mit fantastischen Stadtvisionen des Künstlers zu sehen.

Das Architekturbüro Garrigues Maurer gestaltet den Ersatzbau des Krematoriums auf dem Baseler Friedhof am Hörnli.

Was macht die japanische Architektur so einzigartig? Die Ausstellung Japan-ness im Centre Pompidou-Metz gibt einen Überblick über 70 Jahre Baukunst.

Gefaltete Stahl- und Lochblechprofile prägen das Erscheinungsbild der Firmenzentrale der DECA Packaging Group im belgischen Herentals von 2DVW Architecten.

Das Projekt »Les Docks« kombiniert industrielle und zeitgenössische Architektur und zielt sowohl technisch als auch gemeinschaftlich auf eine verbesserte Effizienz.

Unter dem Motto „Transformation statt Abriss“ sind die Architekten Druot, Lacaton & Vassal in der Architekturgalerie am Weißenhof zu sehen.

In unmittelbarer Nähe zu den Gleisen des Genfer Bahnhofs verwandeln sich gestapelte Scheiben in eine scharfkantige Fassade, die Bezug nimmt auf das direkte Umfeld.

Ausstellung in der Villa Stuck in München zeigt persönliche Sehnsuchtsorte – von Pompeii über Japan bis zum eigenen Garten vor der Haustür.