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Aufgeständerte Konstruktion

In nur vier Monaten Bauzeit hat Kleusberg auf dem Augsburger Hochschulcampus ein neues Gebäude in Holz-Massiv-Tafelbauweise errichtet.

Ein Haus wie ein Kleid

Für ein Mehrfamilienhaus in Zürich entwarfen Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten performative Räume, deren Wände, Decken und Böden als Mobiliar und flexibler Raumteiler funktionieren.

Die Urform des Wohnhauses wurde von rundzwei Architekten beim Neubau dieser Holzbau-Villa in Berlin-Nikolassee neu interpretiert.

Im Oosterwold-Quartier vom Almere haben bureauSLA und ZakenMaker ein ungewöhnliches Baugruppenprojekt für neun Familien realisiert.

Neues Gebäude in Holztafelbauweise für die Oberstufe der Graveney School im Londoner Stadtteil Tooting.

Die in Holz errichteten Wohnhäuser von Beer Bembé Dellinger orientieren sich an der lokalen Bautradition des bayerischen Alpenraums.

Im oberbayerischen Bad Aibling wird derzeit ein Kasernengelände, gefördert mit Bundesmitteln aus dem Forschungsprogramm EnEff:Stadt, zum Nullenergiequartier umgebaut.

Der geschlossene, strahlend weiß glänzende Container mit 4,9 x 7 m Grundfläche und einer Höhe von 3 m wirkt von außen hauptsächlich durch den Kontrast zu der von Peter Behrens erbauten Backsteinarchitektur des ehemaligen AEG-Geländes in Berlin-Wedding, wo sich der heutige Technologie- und Innovationspark Berlin (TIB) befindet.

Bereits vor Jahrhunderten wurden Wände und Decken von Fachwerkhäusern oder ganze Dachstühle auf dem Reiß- oder Schnürboden »abgebunden«, d.?h. sie wurden auf dem Boden vollständig für den Zusammenbau in der Höhe vorbereitet. Heute sind neben Stützen, Sparren, Trägern etc. auch komplette Wand-, Decken- und Fassadenelemente üblich. Auch gibt es immer wieder Ansätze für ganze Raumeinheiten.

Wie im Biosphärenpark Großes Walsertal nicht anders zu erwarten liegt der Hauptaugenmerk des neuen Gemeindezentrums St. Gerold auf Nachhaltigkeit und Ökologie. Aber auch die Fassade ist wahrlich vielschichtig...

Die Überwachungsgemeinschaft Konstruktionsvollholz e.V. hat eine Broschüre für Architekten, Planer, Holzbe- und Verarbeiter herausgebracht.

Nachhaltiges Produktdesign und einen Hauch Exotik verbindet die neue Ausstellung „Design for a Living World“ im Cooper-Hewitt Design Museum in New York. Zehn international bekannte Designer waren von den Kuratoren gebeten worden, sich mit ungewöhnlichen Naturmaterialien und den Orten, von denen sie stammen, auseinanderzusetzen.