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Begehbare Dachlandschaft

Als Haus für den gesamten Stadtteil haben Christensen & Co. ihren Schulneubau im Südosten von Kopenhagen konzipiert. Die Dachterrassen und viele Räume im Erdgeschoss stehen auch den Anwohnern offen.

Anbau mit historischem Hintergrund

Imgang Architekten erneuern und erweitern die Fraganter Selbstversorgerhütte der Alpenvereinsjugend. Durch Verwendung natürlicher Materialien fügt sich der Bau harmonisch in die umliegende Natur ein.

Viel Bewegungsspielraum in ehemaliger Fabrik

Für das Sportzentrum L'Usine im südfranzösischen Tarbes adaptierte Idom die Architektur einer ehemaligen Industriehalle. Alte Mauern, neue Einbauten und die farbig lackierten Stahlträger des Sheddachs prägen die einzigartige Raumatmosphäre.

Kostengünstiger Holzbau

Im Schatten des weltberühmten Olympiadachs eröffneten Dietrich Untertrifaller gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten Balliana-Schubert am 16. Mai den TUM-Campus.

Ein Kleid aus weißen Keramiklamellen umhüllt das fünfgeschossige Paracelsusbad von Berger + Parkkinen in der Salzburger Altstadt.

Xaveer De Geyter Architects ergänzen mit dem Schulbau Melopee den Oude Dokken in Gent um ein weiteres Gebäude.

Riesige Glasflächen, flexible Räume und offene Lernlandschaften zeichnen das neue Schulzentrum Gloggnitz aus.

Das erste Gebäude von Snøhetta in Australien ist den Studierenden, der Nachbarschaft und der abwechslungsreichen Flora um Adelaide gewidmet.

Die Bjarke Ingels Group und SLA Urbanity Strategy Landscape haben auf dem Dach einer Müllverbrennungsanlage in Kopenhagen eine Freizeitlandschaft geschaffen, in der man wandern, spazieren gehen und Ski fahren kann.

Das spanische Büro azab schafft unter einem Fächer aus Holz Begegnungsräume für mehrere Generationen.

Tageslicht, Gemeinschaft und nicht zuletzt Bewegung waren die Schlagworte, die beim Entwurf der neuen Gemeinschaftsschule in Aarhus die zentrale Rolle spielten.

Funktional und kompakt präsentiert sich die neue Feuerwache Luckenwalde des Dresdner Büros Pussert Kosch Architekten.

Zwischen Fjord und Bahnhof setzen Reiulf Ramstad Architects einen deutlichen Akzent. Der Bau ist eine Hommage an die ihn umgebende Landschaft.

Als „Schneckenhaus“ aus hellem Sichtbeton und Glas konzipierten die Südtiroler Architekten Stifter + Bachmann das neue Kletterzentrum Bruneck.

-scape Architekten vereinen Sportstätte, Jugendhaus und Pädagogisches Lernzentrum in einem komplexen System aus Baukörpern, Freiflächen und Innenhöfen und erhalten dafür eine Auszeichnung.

Die Niederlande haben reichlich Wasser, in punkto Berge sind sie dafür ernsthaft zu kurz gekommen.

Die transparente Fassade der Kletterhalle in Brixen punktet im Hinblick auf Ökologie und Nachhaltigkeit.

Wer die Einsicht gewonnen hat, dass Sport nicht nur Mord, sondern durchaus der Gesundheit und dem Wohlbefinden zuträglich ist, wünscht sich zur Ausführung sicherlich ein ähnlich luftiges Sportzentrum wie dieses, in dem die Einsicht mit Aussicht belohnt wird.