Suchergebnisse für "mauerwerksbau"

Ansgar und Benedikt Schulz im Gespräch

Mauerwerk ist eines der ältesten Baumaterialien überhaupt – und doch immer wieder für Innovationen gut. Ansgar und Benedikt Schulz haben 2025 die Neuausgabe des Atlas Mauerwerk von Detail herausgegeben. Im Gespräch berichten die beiden Brüder über ihre Arbeit am Atlas, neue Entwicklungen in der Mauerwerksbranche und die neu entdeckte Sinnlichkeit im Ziegelbau.

Neuerscheinung

In der Mauerwerksbranche hat sich in den letzten Jahren viel getan – von Ziegeln mit integrierter Dämmung bis zu neuen, umweltschonenden Herstellungsverfahren. Jetzt gibt ein neues Buch aus der Edition Detail einen Überblick zum Stand der Entwicklungen. 

Mauerwerksbau mit Pastellhülle

Ein Zweckbau für die Gartenbaubehörde – und doch viel mehr: Das kleine Haus im Neubaugebiet bei Genf geizt nicht mit Farbe und historischen Anspielungen.

Genius loci neu definiert

Francesca Torzos Anbau an die Kunsthalle Z33 ist in vielerlei Hinsicht unkonventionell – von der Fassadenverkleidung aus rautenförmigen Ziegelplatten bis zur fast fensterlosen, 60 m langen Eingangswand. Auch im Gebäudeinneren schuf die Architektin aus Genua eine Raumsequenz, die mit vielen Überraschungen aufwartet.

Für das Schultheater westlich von London entwerfen Jonathan Tuckey Design eine ornamentale Hülle aus Holzwerkstoffplatten.

Calostat von Evonik ist ein Dämmstoff, der neben hervorragenden Materialeigenschaften auch durch seine Nachhaltigkeit überzeugt.

Die Fakultät für Design der Hochschule München hat ein neues Zuhause: Staab Architekten haben einen Bau von 1866 saniert und an die neue Nutzung angepasst.

Wienerberger bietet Poroton-Systemzubehör an.

OS66.1 ist die energetische Sanierung und Aufstockung eines Wohnhauses in der Olgastraße 66/1 in Stuttgart von g2o Architekten.

Das 1. DIN-Mauerwerksforum, am 29. November 2016, dreht sich um das Thema »Energieeffizienter und modularer Wohnungsbau mit Mauerwerk«.

Selten hatte eine Architekturbiennale einen so stark konstruktiven Schwerpunkt wie die von 2016. Die in Venedig gezeigten Raumschöpfungen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Handarbeit und 3D-Druck.

Materialgerechtigkeit hin, naturnahe Ästhetik her – Holzbauten müssen beileibe nicht immer »hölzern« daher kommen.