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6000 m² begrünte Dachfläche

Auf dem Prager Messegelände hat das hauseigene Architekturteam die 1991 entstanden Pavillonbauten von Michal Brix saniert. Dabei wurden unter anderem 6000 m² begrünte Dachfläche für die Öffentlichkeit geschaffen.

Farbenfrohe Verwandlung

Im polnischen Chorzów gestalten SLAS Architekci eine Activity Zone auf dem Gelände eines abgerissenen Militärgebäudes nahe der Schlesischen Universität. Entstanden ist ein vielseitiger, öffentlicher Park mit organischen Formen, üppiger Vegetation und lebendiger Farbpalette.

Japanische Zeremonie

Der Pavillon wurde von Grau Architects in Zusammenarbeit mit studentischen Teilnehmern des Workshops Mood for Wood entworfen. 

Unterirdisch, offen, gegliedert

Das Planungsteam von Plural entwirft im slowakischen Žilina eine ungewöhnliche Villa. Ihr Volumen fügt sich in die vorherrschende Struktur der Einfamilienhäuser ein und ist dennoch gänzlich unkonventionell.

Windmühle mit neuem Innenleben

Säulenschäfte und Natursteinblöcke wurden schon immer als Spolien verwendet. Aber Holzbretter und Windmühlenflügel? Diese historischen Elemente zieren das Windmill House von Michał Kucharski, Mateusz Piwowarski und Sylwia Ciesielska in der ostpolnischen Region Lublin.

White Shed von Atelier 111 enthält Elemente, die für Bauten der Landwirtschaft heute typisch sind. Die Form aber ist für die Nutzung maßgeschneidert.

Für die Umnutzung und Renovierung zweier sehr unterschiedlicher Gebäude im tschechischen Znaim wandten die Architekten zwei konträre Konzepte an.

For the repurposing and refurbishment of two different buildings in the Czech city of Znojmo, the architects applied two contrasting concepts.

Die Vorhangfassade der zwei Türme wirkt keineswegs so starr, wie eine Konstruktion aus Stahl und Glas vermuten ließe. Schwungvolle Abweichungen beleben die Kubatur.

Einen Tag vor dem 101sten Unabhängigkeitstag Finnlands eröffnet die Oodi Central Library von ALA Architects in Helsinki.

Kimmel Eshkolot Architects konzipiert eine Choreografie in den Ausstellungsräumen des Steinhardt Museum of Natural History.

Für die »MY DVA group« revitalisieren die Architekten von Chybik + Kristof einen Industriebau mittels innovativer Fassaden- und Innenraumgestaltung.

Nach traditioneller Handwerkskunst gefertigte japanische Puppen sind die Protagonisten in der neugestalteten Beishu Gallery, die durch reduzierte Präsentationsflächen besticht.

Von den Zuständen auf den Baustellen der Welt bis zur Unterbringung von Flüchtlingen: Viele Beiträge der diesjährigen Architekturbiennale thematisieren das Bauen als sozialen Prozess.

Von außen begrünte Dachlandschaft, im Innenraum rauer Sichtbeton: Die rustikal anmutenden Oberflächen der Decken verleihen dem Innenraum des Bildungszentrums einen höhlenartigen Charakter.

Wissen Sie noch, wie man ein Papierschiffchen faltet? Sicherlich. Muss man aber gar nicht, um seine Servietten über den Esstisch auf die Reise zu schicken...

Die Kuratoren einiger Länderpavillons in den Giardini inszenieren ihren Biennalepavillon selbst als Ausstellungsstück. Drei dieser 'Effekträume' stellen wir heute vor: Niederlande, Serbien und Polen.

Ein besetztes Hochhaus in Caracas und Notunterkünfte für Japan, viele kleine Projekte in den USA und viele kleinteilige Gegenstände in Vitrinen, die Auseinandersetzung mit einer Architekturgröße und zwei Effekträume: Die Löwen-Jury zog mit der Würdigung unterschiedlichster Projekte einen Querschnitt durch die diversen Ansätze zum Thema "Common Ground" in Venedig.