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Gemeinschaftlich Wohnen

Das Haus für fünf Frauen nahe Gradačac in Bosnien und Herzegowina wurde vom Architekturbüro Ten entworfen. Es bietet Frauen, die Krieg, Gewalt und Ausgrenzung überlebt haben, einen geschützten Ort. Das Projekt verbindet Architektur mit sozialem Engagement und fördert gemeinschaftliches Wohnen und Teilhabe auf dem Land.

Gebaute Landschaft mit Heiligenschein

Bei ihrem 30 000 Zuschauer fassenden Stadionneubau in Quzhou bei Shanghai verschmelzen MAD Architects Architektur und Landschaft zu einer Einheit.

In dem Erweiterungsbau eines Badehauses von T/H sorgen ungewöhnliche Deckenkonstruktionen für einen gleichmäßigen Tageslichteinfall.

Wirtschaftlich hat sich das Schwimmbad in Kusel nicht mehr getragen. Durch den Neubau mit reduzierter und optimierter Geometrie kann es wieder öffnen.

Mit einer polygonalen Dachlandschaft fügen die Architekten von Enota ihren Anbau an die Olimia-Therme in den Kurort Podčetrtek ein.

Mit einem metallischen Brisesoleil in Rot- und Ockertönen schützen Groupe3Architectes ihren Flughafenneubau in Südmarokko vor der sengenden Sonne.

Mit einem eingestellten Strebewerk aus Holz und Stahl und der Inszenierung von Lüftungskanälen kann man Räume gliedern. Im chinesischen Changzhou wurde so eine ehemalige Textilfabrik umgebaut.

Den Sonderpreis DETAIL inside erhalten Christensen & Co Architects und Rørbæk og Møller Arkitekter für das Atrium des Life Science & Bioengineering Gebäudes der Technischen Universität Dänemark in Lyngby.

Das Dachtragwerk des neuen Flughafens Zagreb ist wellenförmig angelegt und als Mero-System konzipiert.

SOM visualisieren den Bau eines Verwaltungsgebäudes in Genf.

Das neue Konferenzzentrum auf dem Campus der EPFL fasst insgesamt 3000 Sitzplätze und vereinigt innovative Technologien – vom Tragwerk bis zu transluzenten Photovoltaikpaneelen.

Er ist Österreichs derzeit prominenteste Baustelle - und mit Sicherheit eine der größten: Im neuen Wiener Hauptbahnhof sollen Mitte Dezember die ersten Fernzüge halten.

Eine Skulptur, die vieles zugleich ist: Gebäudehülle und öffentlicher Raum, architektonisches Objekt und Stadtlandschaft, Außenraum und Innenraum – beim neuen Kulturzentrum in Baku ist alles im Fluss.

Trotz umfassender Eingriffe konnte ein Musterbeispiel der Moderne in der ursprünglichen Architektursprache erhalten werden.

Im historischen Zentrum von Ulm formuliert der klar zugeschnittene Kubus eine deutliche Platzkante am Weinhof. Am 2. Dezember 2012 wurde das Gebäude eröffnet.

Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main widmet sich dem Werk des Städel-Schülers Johannes Peter Hölzinger.