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Facettenreicher Vielzweckbau

Die neue Bürgerhalle von Matraville bei Sydney zeigt die Vielfalt ihrer Nutzungen auch in der Architektur – mit einem großen Vordach, einem Hallentragwerk aus Brettschichtholz sowie Dachaufsätzen aus Aluminiumblech und Polycarbonat. 

Leichte Dachlaternen

Nach einem Umbau dient die Kupferwerkhalle Carlswerk in Köln-Mülheim nun als Bürogebäude und Veranstaltungsort. Die neuen Oberlichter stammen von Indu Light.

Ein Haus im Haus

Das Pharmaunternehmen Roche Diagnostics hat einen neuen pulsierenden Treffpunkt für seine Mitarbeitenden: Das Projekt mit dem Namen Herzzone stammt aus der Feder von Studio Alexander Fehre.

Hallenbau mit Hut

„So viel Holz wie möglich“ lautete das Entwurfsmotto für den Gewerbebau im Gewerbegebiet von Rottenburg bei Stuttgart. Blickfang ist eine umlaufende Sonnenblende aus karbonisierten Lärchenholzlatten.

Polycarbonatgiebel und Putzfassaden

Der Neubau im Arbeiterviertel Cornigliano setzt die Giebeldächer einer alten Bonbonfabrik in abgewandelter Form fort.

Kein Gramm zuviel

Das zweiteilige Wohnhaus an und in einem Braunkohlesee basiert auf einer extrem sparsam dimensionierten Tragstruktur aus Stahl und Holz.

Leuchtkörper auf dem Dachboden

Bei der Sanierung der Braith-Grundschule setzen die Architekten auf klare Kontraste zwischen Alt und Neu – auch auf dem historischen Dachboden mit seinem neu eingebauten Lagerraum.

Gutshof wird Künstlerresidenz

Im brandenburgischen Stechlin haben Heim Balp Architekten einen alten Vierseithof zum gemeinschaftlichen Wohn- und Arbeitsort für den Konzeptkünstler Danh Võ und seine Mitarbeiter umgebaut.  

Transluzente Polycarbonathülle

Für die Kunstsammlung der australischen Philanthropin Judith Neilson hat das Architekturbüro Tzannes ein modernes Kunstlager in Sydney realisiert. Die Great Hall, das Herzstück des Neubaus, erhielt eine Doppelfassade aus Polycarbonatpaneelen.

Kostengünstiger Klassiker

Für ein Bauherrenpaar mit begrenztem Budget schuf Yasuyuki Kitamura ein Haus, das viele Elemente der traditionellen japanischen Wohnarchitektur aufgreift.

In einem Vorort von Rennes haben Haddock Architecture eine Lagerhalle mit landwirtschaftlicher Vergangenheit zum Wohnhaus für zwei Familien umgebaut.

Bei der Fabrik eines Herstellers von Stahlseilnetzen von rollimarchini und G8A Architekten gehen ökologischer Anspruch und grüne Symbolik eine Synthese ein.

In Capelle aan den Ijssel haben Derksen Windt Architecten das niederländische Reihenhaus neu eingekleidet.

Für ihr Brauereirestaurant südlich von Kopenhagen wählten Adept standortbedingt eine reversible Bauweise.

In Anlehnung an normannische Bautraditionen erschaffen Lemoal Lemoal Architectes einen modernen minimalistischen Pavillon im Stil eines Fachwerkhauses.

Transparente Kunststoffplatten wiegen wenig, lassen viel Licht durch und können Lärm reduzieren. Wir zeigen drei aktuelle Beispiele aus dem Stadionbau.

Das Potenzial der integralen Detailplanung ausnutzen: Ein Werkbericht über den gemeinsamen Planungsprozess