Suchergebnisse für "vittorio-magnago-lampugnani"

Symposium in Stuttgart

Wie umgehen mit Bestandsgebäuden? Diese Frage stand im Mittelpunkt des zweitägigen Symposiums „Weiterbauen – Building on the Existing“, das Mitte November an der Universität Stuttgart stattfand. 

Fashion in zentraler Lage

In Mailand haben OMA einen Flagshipstore für die Fast Fashion-Marke Bershka entworfen, der die Rolle des Ladengeschäfts in Zeiten des Online-Handels neu definieren soll.

Architekturbiennale 2023

Partizipation auf der Biennale in Venedig? Warum das überzeugende Konzept des österreichischen Pavillons von AKT & Hermann Czech nicht realisiert wurde – und was es trotzdem bewirkt.

Für Foscarini setzte der Mailänder Gestalter Ferruccio Laviani nun eine farbenfrohe Reinterpretation verschiedener Klassiker und neuer Produkte im Portfolio des Leuchtenherstellers aus Venetien um.

Hommage an die japanische Kultur des Feierabends: Vudafieri-Saverino Partners eröffnet in Mailand mit Kanpai ein Izayaka.

Starbucks eröffnet seine erste Filiale in Italien mit einer industriell-mechanisch anmutenden Optik.

Paul Felix Eckert - DETAIL Stipeniat und Masterstudent an der Università della Svizzera Italiana, Mendrisio – berichtet über Kitsch und Reproduzierbarkeit.

Die mit Steinmuster bedruckte Glasfassade der Allianz Hauptverwaltung lässt sich als Hommage an Mies van der Rohe verstehen und setzt sich von ihren Nachbarn deutlich ab.

Thomas Schriefers hat Geschichte und Geschichten der Weltausstellungen für kulturpolitisch interessierte Leser dokumentiert.

Bürokomplex mit in den Scheibenzwischenraum integrierten, frei verschiebbaren Vorhängen.

Architekturmagazin stellt sich im Ungers-Archiv in Köln vor.

Buchpräsentation im Ungers Archiv für Architekturwissenschaft in Köln: Vittorio Magnago Lampugnani und Adam Caruso referieren über bedeutende Bücher für die Architekturentwicklung.

Das Schönste an der Architekturbiennale ist, dass sie in Venedig stattfindet. Denn Venedig ist nicht nur eine der schönsten, sie ist auch die widerspenstigste aller Städte: Nichts klappt hier so, wie man es gewohnt ist. Zum Glück. An den Vorschautagen der Biennale trifft man daher nicht nur viele eigenwillige Architekten, man freut sich auch immer wieder über kleine Begegnungen und Eindrücke, die es so nur auf der Venedig-Biennale gibt. Wir haben ein paar davon zusammen getragen.

Mit einer hochkarätig besetzten Konferenz will das Deutsche Institut für Stadtbaukunst der TU Dortmund die Gefahren thematisieren, die nach Auffassung vieler Planer derzeit Stadtbild und Zusammenhang unserer Städte gefährden.

Für den städtebaulich neu strukturierten Campus des Basler Pharmaunternehmens Novartis hätte Vittorio Lampugnanis Büroneubau an der zentralen Fabrikstraße 12 ursprünglich als Musterbau fungieren sollen.

Mit einem Vortrag von Arno Lederer, der bei der Entscheidung um das Berliner Stadtschloß in der Jury saß, eröffnet am 4. Februar 2009, um 19.00 Uhr im Vortragssaal der staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart die Ausstellung „Wiederaufbau des Berliner Stadtschloßes“.

Der junge Architekt Francesco Stella aus Italien hat den Wettbewerb um das Humboldt-Forum auf dem Berliner Schloßplatz gewonnen. Obwohl der Entwurf Stella's historisierend ausfällt, tue er niemandem weh.