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Geschichteter Massivbau

Eine teils wiederverwendete Ziegelfassade und eine außergewöhnliche Betonrippendecke sind nur zwei der Besonderheiten, die den Hauptsitz einer Kultur- und Umweltschutzorganisation auszeichnen.

Naturstein scharriert

Direkt am Heidelberger Hauptbahnhof liegt das neue Kongresszentrum der Stadt. Degelo Architekten entwarfen eine Fassade aus ortstypischem Buntsandstein – und wohltuend reduzierte Innenräume mit viel Tageslicht und Sichtbeton.

Refugium zwischen Glashäusern

Das Einfamilienhaus in Tamm bei Stuttgart fügt sich passgenau zwischen die Gewächshäuser einer alten Gärtnerei ein. Auch bei der Baustoffwahl achteten die Architekten auf Ressourcenschonung.

Cradle to Cradle

Beim neuen Hauptsitz des Hafermilchproduzenten Oatly im Malmöer Hafen verknüpfen Kjellander Sjöberg wiederverwendete Bauelemente und viel Holz zu einem spannungsvollen Ganzen.

Platz für Begegnungen

Ungeahnten Luxus bietet dieses Haus im Stadtteil Brooklyn seinen Bewohnern: Alle Wohnungen öffnen sich auf mindestens drei Seiten nach draußen. Zu den Eingangstüren gelangt man über offene Betonstege.

Kunstfestung am Oslofjord

Der 54 000 m² große Mammutbau am Ufer des Oslofjords zeigt zwei sehr unterschiedliche Arten von Natursteinfassaden: massiv und verschlossen in den unteren Geschossen, leicht und transluzent in der 130 m langen „Lichthalle“ im Obergeschoss.

Für das Theodorahaus auf dem ehemaligen Carlsberg-Gelände in Kopenhagen nutzten Adept eine Camouflage-Strategie mit Ziegeln.

Wir haben drei dänische Gebäude für Bildung und Erziehung von COBE für Sie ausgewählt, die spannende architektonische Akzente setzen.


Das Wohnhaus von Hehnpohl Architektur in der Münsteraner Buddenstraße reagiert auf vielfältige Weise auf den urbanen Kontext.

Den drei Neubauten von COBE und Vilhelm Lauritzen Arkitekter ging ein ausführlicher Diskussionsprozess mit den Anwohnern des Quartiers voraus – mit letztlich überzeugendem Ergebnis.

In Asker bei Oslo haben Jarmund Vigsnæs eine Krankenpflegerschule zu Reihenhäusern und Apartments umgebaut.

Mit dem Kulturkomplex »Odeon« im dänischen Odense haben C. F. Møller Architects eine wahre Stadt in der Stadt geschaffen.

Der Name ist Programm beim Wohnhaus »One up, two down« von mccullough mulvin architects in Dublin: Der Wohnraum liegt im ersten Obergeschoss, die Schlafzimmer blickgeschützt zu ebener Erde.

Kein Wärmedämmverbundsystem, sondern eine einschalige Ziegelkonstruktion verbirgt sich hinter der Putzfassade des Wohnungsbaus von Bruno Fioretti Marquez.

In einem Nord-Londoner Innenhof haben sechs Familien das erste Baugruppenprojekt der britischen Metropole errichtet – ökologisch vorbildlich und zu einem bezahlbaren Preis.

Im noblen Wiener Stadtteil Hietzing haben die Architekten AllesWirdGut fünf Wohnbauten mit sehr unterschiedlichem Charakter realisiert, die dennoch eines gemeinsam haben.