Suchergebnisse für "ausgabe/4-2024/agbs"
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Nachverdichtung in Holzbauweise
Wohngebäude Nordgrün in Karlsruhe von Drescher Mi...Der Wohnblock „Nordgrün“ in der Karlsruher Nordweststadt macht ein nahezu unbebaubares Grundstück nutzbar. Das Haus steht auf einem Stahltisch über einem zweigeschossigen Betriebsgebäude der Telekom, das mangels Tragfähigkeit nicht angetastet werden durfte.
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Architekturpreis
Sieben Auszeichnungen: Österreichischer Bauherr:i...In den Kasematten der Wiener Neustadt zeichnete die Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs sieben herausragende Projekte mit dem österreichischen Bauherr:innenpreis 2025 aus.
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3D-Gebäudedruck geht in Serie
Wohnhäuser aus CO2-reduzierten BaustoffenIn Heidelberg realisiert das Münsterländer Planungsbüro Korte-Hoffmann zusammen mit der Kraus Gruppe, Peri 3D Construction, Heidelberg Materials und SSV Architekten ein sogenanntes Dreihaus mit CO₂-reduzierten Baustoffen im 3D-Druckverfahren.
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Ansgar und Benedikt Schulz im Gespräch
Sinnlich und nachhaltig: Was Mauerwerksbau heute ...Mauerwerk ist eines der ältesten Baumaterialien überhaupt – und doch immer wieder für Innovationen gut. Ansgar und Benedikt Schulz haben 2025 die Neuausgabe des Atlas Mauerwerk von Detail herausgegeben. Im Gespräch berichten die beiden Brüder über ihre Arbeit am Atlas, neue Entwicklungen in der Mauerwerksbranche und die neu entdeckte Sinnlichkeit im Ziegelbau.
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24. - 27. März 2026 I Nürnberg
Fensterbau Frontale 2026 in NürnbergAuf der Fensterbau Frontale informieren sich vom 24. bis 27. März 2026 Fenster- und Fassadenbauer, Schreiner, der Handel sowie Architekten über weltweite Innovationen rund um Fenster, Türen und Fassaden.
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Preis für Backstein-Architektur
Erich-Mendelsohn-Preis neu aufgelegtDer Erich-Mendelsohn-Preis zählt zu den festen Größen des europäischen Wettbewerbswesens in der Architektur. Anfang 2026 wird der internationale Preis für Backstein-Architektur erneut ausgelobt.
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Forschungsprojekt „Stuttgart 210“
Re-Use im PraxistestDie Hochschulen aus Konstanz, Stuttgart und Karlsruhe haben erforscht, wie sich die großformatigen Schalungselemente für das Betondach des Stuttgarter Tiefbahnhofs wiederverwenden lassen. Das erste von vier Reallaboren wurde 2024 errichtet.
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19. - 20. November 2025 I Berlin
Klimafestival für die Bauwende 2025Über 150 Referent:innen, mehr als 100 Talks, Keynotes, Project-Insights und starke Partner: Das Klimafestival für die Bauwende ist der zentrale Treffpunkt für nachhaltiges Planen und Bauen.
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Nachhaltiger Holzbau trifft Inklusion
Kindertagestätte Jona und der Wal in Berlin von D...Mit Jona und der Wal ist in Berlin die erste autismussensible Kindertagesstätte in Holzbauweise entstanden. Das Architekturbüro D:4 verbindet Nachhaltigkeit, Inklusion und besondere gestalterische Details zu einem einzigartigen Lern- und Lebensort für Kinder.
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Kugelgarn für grenzübergreifenden GenussAm Dachstein trifft nachhaltige Architektur auf alpine Erlebniswelt, inklusive einem spektakulärem Restaurant mit langlebigem Kugelgarn-Bodenbelag von Fabromont.
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Innovative Fassadenausfachung für die Max TowersIn Aesch bei Basel sind mit den Max Towers zwei markante Wohnhäuser entstanden, die das Herzstück des neuen Quartiers Aere bilden. Die innovative Fassadenausfachung von Protektor prägt das exklusives Wohnprojekt.
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Multifunktionale Lösung für modernstes ArbeitenOffene Räume, akustische Präzision und nachhaltige Bauweise: Das sevDesk Headquarter schafft architektonische Lösungen für die hybride Arbeitswelt von heute.
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Industrielles Ambiente
Müllerbräu in PfaffenhofenFür das Familienunternehmen Müllerbräu entwarf Studio Frick auf einer Fläche von rund 2000 m² einen großzügigen Gastraum, der Produktion und Erlebnis eng verbindet.
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ArchDaily kürt 20 Next Practices 2025 GewinnerArchDaily kürt 20 Gewinnerinnen und Gewinner der Next Practices Awards 2025: Büros, die Architektur mit Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und innovativem Design neu denken.
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Schlafen im ehemaligen Getreidesilo
Hotelumbau in Bremen von DMAAIm ehemaligen Kellogg’s-Silo in der Bremer Überseestadt können nun Hotelgäste in 116 Zimmern nächtigen. Dafür mussten rund 3500 m³ Beton aus der Struktur entfernt und Geschossdecken neu betoniert werden.


