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Ein Sommer für die Kultur

Wie kann man Kultur im Alltag erlebbar machen? Felix Lindemann und Matthias Faul öffnen für einen Sommer lang die Türen der Galerie DON und zeigen damit, wie Zwischennutzung funktionieren kann.

Der Mensch im Zentrum

Vom 8. bis 13. April 2025 öffnet der Salone del Mobile.Milano unter dem Motto „Thought for Humans“. Mehr als 2000 Aussteller, kulturelle Installationen und zukunftsorientierte Diskussionen erwarten die Besucher. Ein Highlight ist die Rückkehr der Euroluce-Biennale.

Neungeschossiges Gewächshaus

Atelier Bonnet Architects haben in Genf ein Wohngebäude mit Balkonen entworfen, deren Bepflanzung einen Übergang zwischen Innen und Außen inklusive Aneignung durch die Bewohner ermöglicht.

Luxusrestaurant als Theaterbühne

Bei der Gestaltung des Luxusrestaurants Contraste in Mailand haben Studio Debonademeo Räume entworfen, die an Theaterbühnen erinnern.

Architektur, Mobiliar oder Kunst?

In Lissabon haben namhafte Architekten und Designer Installationen für den öffentlichen Raum entworfen, die sich mit den gestalterischen Möglichkeiten von Kork beschäftigen.

Refugium mit Rundumblick

Für ein Künstlerehepaar auf Long Island entwarfen Worrell Yeung ein form- und flächenminimiertes Refugium zum Arbeiten und Ausruhen.

Schauspiel für die ganze Stadt

Mit mehr als 100 m Glasfassade öffnet sich das neue Genfer Schauspielhaus von Fres Architectes zur Stadt. Eine perfekte Voraussetzung also für die Lichtinszenierung, mit der der Neubau sein Äußeres zwischen Tag und Nacht vollkommen verändert.

Die Halles Latécoère sind eine der Geburtsstätten der französischen Luftfahrtindustrie. Nach ihrem Umbau dienen sie als erste Anlaufstelle für die regionale Wirtschaftsförderung.

Sichtbeton hat viele Gesichter – oft auch an einem einzigen Gebäude wie bei der Groupe Scolaire Antoine de Ruffi von Tautem Architecture und bmc2 in Marseille.

Exposed concrete has many faces, often seen in a single building such as Marseille’s Groupe Scolaire Antoine de Ruffi, which was designed by Tautem Architecture and bmc2.

Noch bis zum 8. September sind Theo Jansens kinetische »Strandbeests« im Frankfurter Kunstverein zu bestaunen.

Die Heilpädagogischen Tagesschule Biel wird von bauzeit architekten saniert und erweitert.

Zwischen den Kalksteingebäuden des Haussmann´schen Paris leuchtet seit kurzem ein elegantes weißes Büroensemble.

Mit einer 22 Meter hohen Holzrippenkonstruktion hat das Büro Architecture-Studio den nüchternen Zweckbau der Kathedrale von Créteil für die Zukunft ertüchtigt.

Unprätentiös und friedlich liegt die neue Bibliothek der Gemeinde Spiez, nahe des idyllischen Alpensees, vor der massiven Kulisse des Berner Gebirgspanoramas.

Sie ist keine acht Zentimeter dick, überspannt aber eine Distanz von 13,50 Metern: Eine doppelt gekrümmte Holzschale ist eines der aktuellen Forschungsprojekte der EPFL Lausanne.

Ausstellung in der Architekturgalerie Aedes in Berlin zeigt zeitgenössische Architektur aus Chile.

Yves Bélorgey durchquert und durchkämmt die Vororte der großen Städte und fertigt massenhaft Fotografien an, die er in großformatige Bilder und Zeichnungen umsetzt. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen die Darstellungen von Stadtlandschaften, die einen kritischen Blick auf die moderne Architektur, vor allem der 1960er und 1970er Jahre werfen.