207 Millionen Euro Wohnraumförderung für 2007/2008
Für die Bildung von Wohneigentum, den Mietwohnungsbau und Modernisierungsmaßnahmen stehen in 2007 und 2008 pro Jahr Fördermittel im Subventionswert von 103,55 Mio. Euro zur Verfügung.
Der Senat hat am 07. November 2006 das Wohnungsbauprogramm 2007/2008 beschlossen, damit sollen insgesamt 5.250 Wohneinheiten (WE) jährlich gefördert werden.
Staatsrat Axel Gedaschko: "Mit dem neuen Programm werden ab 2007 noch stärkere Impulse für familiengerechtes Wohnen und urbanes, energiesparendes Bauen gesetzt. Ich kann Investoren nur ermutigen, diese Angebote zu nutzen."
Die Wohneigentumsförderung soll jährlich 1.000 Haushalten den Bau bzw. Kauf einer neuen oder gebrauchten Immobilie ermöglichen. Darlehen für junge Familien werden stark vergünstigt, die Familienzuschläge zu den Baudarlehen werden erheblich ausgeweitet. Die Kinderzimmerzulage wird auf alle Haushalte mit mindestens einem Kind, statt bisher zwei Kindern, ausgeweitet. Damit werden gerade Familiengründungen besonders unterstützt.
Die Förderung im Mietwohnungsbau (1.250 WE) konzentriert sich weiterhin auf Familien mit Kindern - künftig auch schon für Familien mit einem Kind -, barrierefreie Wohnungen und Wohnungen für Rollstuhlfahrer, betreute Altenwohnungen, den Bau von Studentenheimen und Wohnungen von Baugemeinschaften im genossenschaftlichen Eigentum. Ein neues Förderprogramm für energiesparendes Bauen im Mietwohnungsbau soll Anreiz für ökologisch vorbildliches Bauen sein.
Bei der Modernisierungsförderung (3.000 WE) wird auch künftig verstärkt auf die Unterstützung energiesparender Maßnahmen gesetzt.
Die genannten Zahlen zu Wohneinheiten und Subventionswerten sind Richtwerte; sie können in den einzelnen Segmenten über- oder unterschritten werden. Insgesamt darf der Subventionsbarwert des Programms 103,55 Mio. Euro pro Jahr nicht überschreiten.
Quelle: beton.org
Der Senat hat am 07. November 2006 das Wohnungsbauprogramm 2007/2008 beschlossen, damit sollen insgesamt 5.250 Wohneinheiten (WE) jährlich gefördert werden.
Staatsrat Axel Gedaschko: "Mit dem neuen Programm werden ab 2007 noch stärkere Impulse für familiengerechtes Wohnen und urbanes, energiesparendes Bauen gesetzt. Ich kann Investoren nur ermutigen, diese Angebote zu nutzen."
Die Wohneigentumsförderung soll jährlich 1.000 Haushalten den Bau bzw. Kauf einer neuen oder gebrauchten Immobilie ermöglichen. Darlehen für junge Familien werden stark vergünstigt, die Familienzuschläge zu den Baudarlehen werden erheblich ausgeweitet. Die Kinderzimmerzulage wird auf alle Haushalte mit mindestens einem Kind, statt bisher zwei Kindern, ausgeweitet. Damit werden gerade Familiengründungen besonders unterstützt.
Die Förderung im Mietwohnungsbau (1.250 WE) konzentriert sich weiterhin auf Familien mit Kindern - künftig auch schon für Familien mit einem Kind -, barrierefreie Wohnungen und Wohnungen für Rollstuhlfahrer, betreute Altenwohnungen, den Bau von Studentenheimen und Wohnungen von Baugemeinschaften im genossenschaftlichen Eigentum. Ein neues Förderprogramm für energiesparendes Bauen im Mietwohnungsbau soll Anreiz für ökologisch vorbildliches Bauen sein.
Bei der Modernisierungsförderung (3.000 WE) wird auch künftig verstärkt auf die Unterstützung energiesparender Maßnahmen gesetzt.
Die genannten Zahlen zu Wohneinheiten und Subventionswerten sind Richtwerte; sie können in den einzelnen Segmenten über- oder unterschritten werden. Insgesamt darf der Subventionsbarwert des Programms 103,55 Mio. Euro pro Jahr nicht überschreiten.
Quelle: beton.org
Galerie