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Bildnachweis: neumarkt-dresden.de
Auf den Entwurf von Cheret & Bozic hatte sich das Preisgericht fast einstimmig geeinigt. Überzeugt hat vor allem das Konzept für das horizontal gegliederte Gebäude. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss sollen Restaurants, Läden und Cafes unterkommen. Die übrigen drei Etagen werden Platz für Ausstellungen von moderner Kunst von privaten Sammlern bieten.
Der Darmstädter Architekturprofessor Werner Durth – Mitglied des Preisgerichts – lobte den Sieger- Entwurf für seine geschickte Einbettung in die Umgebungsbebauung und die optische Gliederung der Fassade. „Das Gebäude wirkt wie ein Stadtbalkon und öffnet sich zum Platz wie eine Galerie“, so Durth. >> mehr unter neumarkt-dresden.de
Horizontal gegliedertes Gebäude für Dresdner Neumarkt

Bildnachweis: neumarkt-dresden.de
Auf den Entwurf von Cheret & Bozic hatte sich das Preisgericht fast einstimmig geeinigt. Überzeugt hat vor allem das Konzept für das horizontal gegliederte Gebäude. Im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss sollen Restaurants, Läden und Cafes unterkommen. Die übrigen drei Etagen werden Platz für Ausstellungen von moderner Kunst von privaten Sammlern bieten.
Der Darmstädter Architekturprofessor Werner Durth – Mitglied des Preisgerichts – lobte den Sieger- Entwurf für seine geschickte Einbettung in die Umgebungsbebauung und die optische Gliederung der Fassade. „Das Gebäude wirkt wie ein Stadtbalkon und öffnet sich zum Platz wie eine Galerie“, so Durth. >> mehr unter neumarkt-dresden.de