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Viel Raum für wenig Geld
Wohnhauserweiterung in Aachen von Aretz DürrIn Aachen wollte ein Ehepaar kurz vor dem Ruhestand seine Doppelhaushälfte erweitern. Das Team von Aretz Dürr entwarf einen schlanken Holzbau mit Hülle aus Glas und Wellblech, der auch für die Zukunft viele Nutzungsoptionen offenhält.
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Koloss in neuer Hülle
Mischnutzung Royale Belge in BrüsselNach der Sanierung bietet das ehemalige Verwaltungsgebäude am Stadtrand von Brüssel Raum für ein Hotel und weitere Nutzungen. Die neuen Glasfassaden entsprechen in ihrer Erscheinung weitgehend dem Original aus den späten 1960er-Jahren.
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Kreative Zwischennutzung
Servus Otto: Zukunftslabor der BüroarbeitBald geht in München ein einzigartiges Experiment zu Ende: Ein Jahr lang haben der Immobilienentwickler Art Invest und ein halbes Dutzend Unternehmen aus der Einrichtungsbranche eine stillgelegte Büroetage zu neuem, kreativem Leben erweckt.
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Architekturtag der Fassadenbranche in München
Fassadenplanung im Lebenszyklus: Das kalkulierbar...Beim Architekturtag „Neubau, Umbau, Rückbau – Fassadenplanung im Lebenszyklus“ in München standen zwei Leuchtturm-Sanierungsprojekte im Mittelpunkt. Aber auch die richtige Produktwahl beim Fenstertausch und der geordnete Rückbau von Fassaden waren Themen.
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19. - 20. November 2025 I Berlin
Klimafestival für die Bauwende 2025Über 150 Referent:innen, mehr als 100 Talks, Keynotes, Project-Insights und starke Partner: Das Klimafestival für die Bauwende ist der zentrale Treffpunkt für nachhaltiges Planen und Bauen.
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Der Baum im Haus
Bootshaus in Schottland von Barboza Blanco OfficeAm Ufer des Firth of Tay in Schottland hat das portugiesische Büro Barboza Blanco ein ruinöses Boothaus saniert und zum Ein-Personen-Refugium für den Bauherrn umgestaltet. Eine einzige Baumstütze trägt das Dach des Hauses und dessen Fußboden.
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Architekturbiennale Venedig 2025
Die Biennale, eine Baustelle?Hightech, Lowtech und KI: Die 19. Architekturbiennale ist zwar keine kollektive Verweigerung, Architektur auszustellen. Aber widmet sie sich wirklich den dringenden Themen ihrer Zielgruppe?
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Nachverdichtung unter der Burgruine
Wohnhäuser am Badener Schlossberg bei ZürichIn Baden bei Zürich haben Menzi Bürgler Kuithan Architekten eine herrschaftliche Villa von 1923 saniert und ihr zwei schlanke Einfamilienhäuser aus Holz und Hanfkalk zur Seite gestellt.
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Preis Bauen im Bestand 2025
1950er-Jahre Sanierung erhält StaatspreisWie Bestandsbauten verantwortungsvoll und qualitativ hochwertig weiterentwickelt werden können, zeigen die prämierten Projekte des Preises Bauen im Bestand 2025.
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Business-Campus trifft Backsteincharme
Werkhalle 3 in München von Fischer + Steiger Arch...Auf dem Gelände des ehemaligen Eisenbahn-Ausbesserungswerks in München-Neuaubing entsteht ein neuer Business-Campus. Zu den ältesten Gebäuden dort gehört die 1906 errichtete Werkhalle 3. Gerade wurde sie aufwändig und bemerkenswert saniert.
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Formate und Oberflächen
Variabilität in KeramikCasalgrande Padana erweitert zur Cersaie 2025 die Serien Lithos und Concept. Neue Formate, Stärken und Oberflächen machen die Kollektionen zu flexiblen Systemen für Innen- und Außenräume.
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Skaten in der alten Industriehalle
Actionsportzentrum in München von Behnisch Archit...Vor rund 100 Jahren wurden in der Halle im Westen von München landwirtschaftliche Geräte hergestellt, dann ging sie in den Besitz der Bahn über. Nach seiner Sanierung steht das Gebäude für Skateboard, BMX und andere Trendsportarten zur Verfügung.
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Globale Bühne für Architektur und Gesellschaft
Chicago Architecture Biennial 2025: SHIFT–Archite...Die Chicago Architecture Biennial 2025/26 feiert zehnjähriges Jubiläum als größtes Architekturfestival Nordamerikas. Unter dem Motto „SHIFT: Architecture in Times of Radical Change” präsentiert sie vom 19. September 2025 bis zum 28. Februar 2026 im Chicago Cultural Center und in der gesamten Stadt, wie Architektur auf gesellschaftliche, ökologische und kulturelle Umbrüche reagiert.
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Keramik & Design
Cersaie 2025: Bühne für neue OberflächenNachhaltige Fliesen, XXL-Platten, Hybridmaterialien: Auf der Cersaie 2025 verschiebt sich der Blick – Material wird zum Akteur architektonischer Strategien.



